Inhalt: Ein leidenschaftliches Plädoyer für die befreiende Kraft des Widerspruchs Loyalität genießt einen guten Ruf. Zu Unrecht, findet Rainer Hank. Denn sie steht der Freiheit entgegen, und nicht nur das: Sie blockiert Veränderung, sie fördert Betrug (etwa in der Firma) und sie führt dazu, dass wir an ungesunden Bindungen festhalten (etwa zum eigenen Milieu). Loyalität ist typisch für ein Stammesdenken, das sich aggressiv nach außen verhält, nach innen Gehorsam fordert und Abweichler als Verräter brandmarkt. An vielen Beispielen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zeigt Rainer Hank, warum Loyalität zur Falle wird und wie wir uns daraus befreien können ? um wieder unseren eigenen Kopf zu gebrauchen. Schlagworte:JB Gesellschaft und Kultur, allgemein, JP Politik und Staat Umfang: 180 S. ISBN: 978-3-641-26075-0
Inhalt: Margret Boveri, Marion Dönhoff, Elisabeth Noelle-Neumann und andere: Wie Journalistinnen nach 1945 die Republik verändertenSie haben die Entwicklung der frisch gegründeten Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt, und doch ist ihre Geschichte nie erzählt worden: die Journalistinnen der ersten Stunde, die dafür sorgten, dass sich in der jungen Demokratie Freiheit, Liberalität und Toleranz entwickelten.Ganz unterschiedlich überstanden sie den Krieg: im Exil, im Versteck, auf der Flucht oder, indem sie sich mit dem NS-Regime arrangierten. Hinterher berichteten sie über die Nürnberger Prozesse, schrieben über die erwachende Liebe der Deutschen zu ihren Autos und kämpften für die Gleichberechtigung in der Familie. Diese Journalistinnen verstanden es, das vermeintlich rein Private politisch zu machen. Rainer Hank lässt ihre Stimmen für uns wieder hörbar werden.Mit Porträts von Clara Menck, Margret Boveri, Elisabeth Noelle-Neumann, Inge Deutschkron, Maria Frisé, Marion Dönhoff, Helene Rahms und anderen. Schlagworte:DNB Biografien: allgemein, JPHV Politisches System: Demokratie, JPVC Politische Bildung und Zivilgesellschaft, NHTB Sozial- und Kulturgeschichte Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-641-30138-5
Inhalt: Fulminant und scharfsinnig beschreibt Rainer Hank die Rolle der Macht. Mutig und moralfrei wird ein Menschheitsprinzip enttabuisiert, das zu unserer Welt gehört und ohne das wir im Leben nicht bestehen können. Ein aufregend-provokantes Plädoyer für die Unverzichtbarkeit der Macht! Wir verachten die Macht und müssen doch zugeben, dass wir in Wahrheit die Machtmenschen bewundern, ihrem Charisma und Charme erliegen. Rainer Hank nimmt eine überfällige Neuvermessung der Macht vor: nüchtern und in aufklärerischer Absicht analysiert er die Psychologie der Machtspiele und die Diskurse der Herrschenden, beschreibt die Erfahrungen von Macht und Ohnmacht in unserer Lebenswelt und zeigt auf, wie sehr diese miteinander verwoben sind. Herausragende Machtbiographien aus der Wirtschaft werden in ihrer Dramatik, ihren Höhen und Tiefen, eindringlich geschildert: Thomas Middelhoff, Martin Winterkorn, Ferdinand Piëch, Dieter Zetsche und etliche andere mehr. In seinem klug argumentierenden Buch kommt Rainer Hank dem Geheimnis unserer Faszination an der Macht und den Mächtigen auf die Spur. Und zeigt, warum es für uns besser ist, die Macht nicht zu verleugnen. Eine brillante Streitschrift für ein neues unverkrampftes Verhältnis zur Macht. "Rainer Hank - der Streitlustige. Einer der profiliertesten deutschen Wirtschaftsliberalen." Martin Lüdke, Frankfurter Neue Presse Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-608-10973-3
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